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Kleine Zange zum Anfassen des Räucher/Duftöltopfes | Räucher/Duftöltopf (Im Set enthalten) | Teelicht (5x Im Set enthalten, auch einzeln nachbestellbar) |
Das Räucherwerk kommt hierbei nicht wie bei Stövchen, bei denen das Räuchergut auf ein Sieb gelegt wird, direkt mit der Flamme in Berührung, sondern wird indirekt in dem Räucherwerktopf zum Räuchern gebracht. So wird verhindet, dass ein Sieb verklebt und mühsam gereinigt werden muss, dass Harze auf die Flamme laufen, dass das Räuchergut sich entzündet oder dass die Temperatur zu hoch wird. Stellen Sie den Räucherwerktopf mit Hilfe der mitgelieferten Pinzette in die sich in der Pyramidenspitze befindliche Halterung. Die Wärme des Teelichts hält den Pyramidenflügel in Bewegung, so dass die Düfte und der Rauch hervorragend im Raum verteilt werden.
Hinweis: Der Räucherwerktopf hat einen Durchmesser von 18 mm. Dies ist vollkommen ausreichend, wenn Sie überwiegend Harze und Weihrauch verräuchern. Für das Verräuchern voluminöseren Räucherwerkes empfehlen wir eher unseren Räucher- und Duftofen (Art. 103770), der einen Räucherwerktopf mit einem Durchmesser von etwa 40 mm besitzt.
Füllen Sie zunächst etwas Wasser in den mitgelieferten Duftöltopf ein. Geben Sie dann etwa 2-4 Tropfen eines guten ätherischen Öles bzw 4-8 Tropfen eines Hydrolates hinzu. Stellen Sie den Duftöltopf mit Hilfe der mitgelieferten Pinzette in die sich in der Pyramidenspitze befindliche Halterung. Achten Sie bitte darauf, dass stets Wasser in dem Duftöltopf verbleibt! Die Wärme des Teelichts hält den Pyramidenflügel in Bewegung, so dass das Aroma hervorragend im Raum verteilt werden.
Hierbei wird die mitgelieferte Aschepfanne für Räucherkerzen an Stelle des Teelichthalters eingesetzt, der Räucherkegel in diese Aschepfanne gestellt und an der Spitze angezündet. Die kleine Pfanne fängt dann zuverlässig die entstehende Asche auf!
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.