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Die Alant-Wurzeln stammen aus Europa von unbelasteten Standorten und werden von Räucherfee® schonend verarbeitet. Sie sind naturbelassen und frei von Schadstoffen oder Konservierungsmitteln.
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.
Es entwickelt sich beim Verräuchern der getrockneten und zerkleinerten Wurzelstücke ein holziger und leicht veilchenartiger Duft.
Die Alant-Wurzel kann alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.
• Vertreibt melancholische Gedanken, seelische Tieflagen und Traurigkeit
• Hervorragend an trüben Wintertagen
• Schenkt Lebensfreude, muntert auf
• Verleiht seelische Stärke und Tatkraft
• Zur Reinigung und Segnung von Räumen sowie von Gegenständen, auch Amuletten
Lateinischer Name:
Inula helenium
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Wurzel
Der Alant in der Mythologie:
Die Alantpflanze galt als Dämonen und Hexen abwehrende Pflanze. Sie war Bestandteil eines Abwehrrituals gegen die Pest und sollte vor Blitzschlag schützen.
In Österreich wurde sie zum Ausräuchern von Stallungen und Häusern genommen. Zusammen mit Getreideähren und Kräutern wie Baldrian, Beifuss, Eisenkraut, Johanniskraut, Kamille, Königskerze, Rainfarn, Schafgarbe, Thymian oder Wermut wurde der Alant in die Weihebüsche eingebunden. Alant wurde zusammen mit anderen geweihten Kräutern dem Vieh gegen Krankheiten und als Schutz ins Futter gemischt.
Bis heute wird die Alant-Wurzel an der Wintersonnenwende am 21. Dezember verräuchert.
Der Alant in der Volksmedizin:
Schon in der Antike wurde die Alant-Wurzel gegen Blähungen, Husten, Krämpfe oder Magenbeschwerden angewandt.
Im Mittelalter galt Alant - vor allem auch in Form von Alantwein - als Allheilmittel. Die Volksmedizin empfahl ihn bei Blähungen, Bronchitis, Gelbsucht, Erkältungen, Magen- und Darmbeschwerden, Nierenbeckenentzündungen sowie bei Wurmbefall. Auf Geschwüre und Ekzeme wurde eine aus Alant-Wurzel und Schweineschmalz hergestellte Salbe aufgetragen.
Auch heute noch ist Alant Bestandteil von Hustenmitteln, da es schleimlösend und krampflösend wirkt.