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Es entwickelt sich ein fruchtig-aromatischer und würziger Duft.
Die Muskatblüte kann allein oder zusammen mit anderem Räucherwerk, insbesondere Harzen, verräuchert werden.
• Anregend, stärkend und die Konzentration fördernd
• Zudem aphrodisierend und bewusstseinserweiternd
• Schützt vor negativen Gedanken
Lateinischer Name:
Myristica fragrans
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Blüte
Die Muskatnuss in der Mythologie:
Aufgrund ihrer aphrodisierenden Wirkung wird die Muskatnuss in Indien traditionell zur Vertreibung von bösen Geistern verwendet. Besonders auch als Liebesräucherung. Früher wurde sie zudem in Ritualen mit Beschwörungen eingesetzt.
Muskatnüsse enthalten den Stoff Myristicin. Dieser kann halluzinogen wirken. Die Muskatnuss wird (auch bei Räucherungen) zur Provokation von Visionen oder für spiritistische Sitzungen genutzt.
Die Muskatnuss in der Volksmedizin:
Die Muskatnuss spielt in der indonesischen und der Ayurveda-Medizin eine grosse Rolle. Sie findet Anwendung bei Magenschmerzen und Krämpfen, Rheuma, Nervosität, Schlafstörungen und zur Beruhigung.
Als Gewürz verwendet, regt sie die Gallenproduktion an und lässt schwere Gerichte bekömmlicher werden.