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Es entwickelt sich ein leichter, blumiger und aromatischer Duft.
Malvenblüten können alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.
• Schutzräucherung vor Krankheit und Unglück
• Verbesserung der Fruchtbarkeit
• Liebesräucherung, das weibliche Element betonend
Lateinischer Name:
Malva sylvestris
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Blüte
Die Malve in der Mythologie:
Die Malve wird bereits in der Bibel erwähnt. Es wurden die Blätter als Küchenkraut für Salate und Suppen verwendet.
Zudem wird sie als Heilpflanze in Kräuterbuschen gebunden. Diese werden an Mariä Himmelfahrt (15. August) in der Kräuterweihe gesegnet. An den Raunächten werden sie zum Schutz vor bösen Geistern, Unglück sowie Katastrophen verräuchert.
Die Malve in der Volksmedizin:
Im antiken Rom waren Malven als Heilpflanzen gegen verschiedene Gebrechen in Gebrauch.
In der Volksmedizin wird die Malve gerne wegen ihrer entzündungshemmenden und das Gewebe weichmachenden Eigenschaften eingesetzt. So bei Entzündungen des Zahnfleisches, des Mundes, des Rachenraums und der Atemwege. Allgemein bei eitrigen Verletzungen bzw. Geschwüren (z. B. Nagelbettentzündungen, Unterschenkelgeschwüren).
Malvenblüten werden zur Herstellung von Tees (gegen Magenreizung), Salben und Cremes verwendet.