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Waldweihrauch stammt aus Europa von unbelasteten Standorten und wird von Räucherfee® schonend verarbeitet. Er ist naturbelassen und frei von Schadstoffen oder Konservierungsmitteln.
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.
Waldweihrauch Fein entwickelt einen süsslichen, kräftigen und waldigen Duft. Der Wohlgeruch erscheint wie eine Mischung aus dem Duft von orientalischem Weihrauch, Kiefer und Copal.
• Zur Nervenstärkung und zur allgemeinen Kräftigung
• Schutz vor störenden Einflüssen und negativen Energien
• Hilft, innere Ruhe zu finden
• Erleichtert die Meditation
• Euphorisierend und belebend
• Hilft bei Atemwegserkrankungen
• Erweitert den Brustraum und das Herz
• Energetisch reinigend
Lateinischer Name für Waldweihrauch:
Olibanum sylvestre oder Thus vulgare
Waldweihrauch besteht aus Fichtenharz oder Kiefernharz. Im engeren Sinne handelt es sich um Fichtenharz, welches von selbst ausgelaufen ist und zu kleinen Klümpchen erstarrt.
Die Farbe des zähen Harzes ist zunächst Gelb und wandelt sich durch einen Reifeprozess in Braun. Diese braunen Harztropfen werden von Hand gesammelt und werden als beste handverlesene natürliche Waldweihrauch Qualität angeboten.
Viele Liebhaber von Räucherwerk bevorzugen den heimischen Waldweihrauch gegenüber dem importierten orientalischen Weihrauch.
Andere - teils ungenau verallgemeinernde - Bezeichnungen für Waldweihrauch sind Fichtenharz, Nadelbaumharz, Waldrauch, Burgunderharz oder burgundisches Pechharz. Burgunderharz ist allgemein ein Harz von Fichten, Tannen und anderen Nadelbäumen.
Bis ins letzte Jahrhundert wurde Fichtenharz als preisgünstiger Ersatz für den sehr teuren orientalischen Weihrauch eingesetzt. In der orthodoxen Kirche ist das Fichtenharz noch immer ein Bestandteil der Räuchermischung.
Waldweihrauch in der Mythologie:
Bereits die Germanen räucherten das Kiefernharz in ihren Ritualen und Zeremonien (u. a. zur Reinigung). Früher galten Harz und Sprossen als besonders gutes Schutzmittel vor Hexen und Zauberei, wozu sie entsprechend häufig verräuchert wurden.
Waldweihrauch in der Volksmedizin:
Das Kiefernharz wurde zur Stärkung von Herz und Lunge verräuchert. Zudem soll es über eine antibakterielle, antimykotische, antiseptische, auswurffördernde, beruhigende, durchblutungsfördernde und harntreibende Wirkung verfügen. Das Harz der Kiefer ist ein altes Heilmittel zur Stillung von Hustenreiz.
Hinweise zum Verräuchern:
Waldweihrauch kann auf Räucherkohle oder auf einem Stövchen (Räucheröfchen) verräuchert werden.