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Die Meisterwurz stammt aus Europa von unbelasteten Standorten und wird von Räucherfee® schonend verarbeitet. Sie ist naturbelassen und frei von Schadstoffen oder Konservierungsmitteln.
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.
Es entwickelt sich beim Verräuchern der getrockneten und zerkleinerten Wurzelstücke ein kräftiger, holziger und warmer Duft.
Meisterwurz kann alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.
• Desinfiziert die Luft
• Wirkt festigend und vitalisierend
• Bessere und stärkere Energieflüsse
• Erdend
• Inspirierend
• Symbolisiert Licht
• Bringt die innere Balance zurück
• Effektive Reinigung von Räumen zusammen mit Angelika-Wurzel
Lateinischer Name:
Peucedanum ostruthium
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Wurzel
Die Meisterwurz in der Mythologie:
Im Mittelalter wurde Meisterwurz von den Menschen als Heilpflanze und Zaubermittel verehrt. Sie wurde durch Hildegard von Bingen als Heilpflanze bekannt.
Bis heute ist Meisterwurz fester Bestandteil von Kräuterbüschen. Als gebundene Kräuterstrausse werden sie jedes Jahr an Maria Himmelfahrt (15. August) in der Kräuterweihe gesegnet und anschliessend in den Nächten zwischen Weihnachten und Neujahr, den sogenannten Rauchnächten, in Räucherpfannen verräuchert. Es soll zum Schutz des Hauses dienen und Unglück sowie Geister fernhalten.
Die Meisterwurz in der Volksmedizin:
Die Meisterwurz war in der Klosterheilkunde als Mittel zur Stärkung des Immunsystems sehr bekannt. Empfohlen wird sie nach Hildegard von Bingen aufgrund ihrer antibakteriellen und virenhemmenden Inhaltsstoffe, vor allem bei Fieber und Grippe.
Im Mittelalter wurde die Heilpflanze auch "Magistrantia" genannt und deutet damit auf die meisterhafte Wirkung hin.