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Die Eichenrinde stammt aus Europa von unbelasteten Standorten und wird von Räucherfee® schonend zerkleinert und verarbeitet. Sie ist naturbelassen und frei von Schadstoffen oder Konservierungsmitteln.
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.
Es entwickelt sich ein leicht stechender Duft (bedingt durch sich entwickelndes Ammoniak).
Bevorzugt geeignet zum Mischen mit anderem Räucherwerk, insbesondere Harzen.
• Schenkt grosse Kraft
• Erhöht die Widerstandsfähigkeit
• Steht für Erfolg und Ruhm
• Charakterstärke sowie Gerechtigkeitssinn
• Für ein langes Leben
Lateinischer Name:
Quercus
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Rinde
Die Eiche in der Mythologie:
Die Eiche ist ein uralter Baum. Bei allen europäischen Völkern galt sie als heiliger, den Göttern geweihter oder deren Kraft repräsentierender Baum.
Im antiken Griechenland war die Eiche Zeus geweiht. Im antiken Rom dem Gott Jupiter. Die Kelten weihten die Eiche dem Himmelsherrscher Taranis und die Germanen dem Donar. Die Eiche war in den verschiedenen Kulturen dem stärksten, kraftvollsten Gott geweiht.
Aus der keltischen Bezeichnung für Eiche "Duir" leitet sich der Begriff Druide ab. Die Druiden waren die geistigen, kultischen und spirituellen Führer der Kelten. So berichtet der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere, dass die Kelten ohne Eichenräucherung keine kultische Handlung vornahmen. Die Eichenräucherung diente zur Reinigung der Umgebung und der Atmosphäre - die Grundvoraussetzung für das Gelingen einer kultischen Handlung.
Die Germanen hielten unter Eichen Rechtsprechungen ab. Auch Jahrhunderte später galten unter einer Eiche getroffene Vereinbarungen als bindend.
Die Eiche in der Volksmedizin:
Die Eiche wird wegen ihrer antibakteriellen, zusammenziehenden, blutstillenden, entzündungshemmenden und schweiss hemmenden Eigenschaften hoch geschätzt. Eiche wird vielfältigst in der Volksmedizin und Naturmedizin eingesetzt. Beispiele sind Halsschmerzen, Schleimhautentzündung, Durchfall, Magenschleimhautentzündung, Magengeschwüre, Darmschleimhautentzündung, Hämorrhoiden, leichter Diabetes, Blasenentzündung, Augenlidentzündung, Ekzeme, Fussschweiss, Fusspilz, Frostbeulen, Krampfadern, Brandwunden, Furunkel, Zahnfleischbluten, Druckgeschwüre (Dekubitus) und Schnittwunden.