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Es entwickelt sich ein trocken-herber Duft.
Weinlaub kann alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.
• Schenkt angenehme Träume
• Unterstützt Abendräucherungen durch seinen trocken-herben Duft
Lateinischer Name:
Vitis vinifera
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Blätter
Das Weinlaub in der Mythologie:
Der griechische Gott Dionysos (Bacchus) wurde mit Weinlaub geschmückt dargestellt. Es ist ein Sinnbild für Fruchtbarkeit und Weinanbau.
Das Weinlaub in der Volksmedizin:
Winzer litten fast nie unter Venenbeschwerden. Beim Zerstampfen der Weintrauben mit nackten Füssen und Beinen wurden venenstärkende Inhaltsstoffe über die Haut aufgenommen. Später wurde die vielfach stärkere Wirkung des roten Weinlaubes entdeckt. Daraus hergestellte Aufgüsse und Extrakte zur Behandlung von Venenleiden wurden allgemein angeboten. Die Inhaltsstoffe des Weinlaubs wurden analysiert und die Extrakte zu rein pflanzlichen Arzneimitteln weiterentwickelt. Die wichtigsten Wirkstoffe sind Flavonoide, ein komplexes Gemisch pflanzlicher Stoffe, die entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und blutstillend wirken.
Weinlaub hat allgemein eine zusammenziehende und blutgerinnungsfördernde Wirkung. Weinlaub findet traditionell Anwendung bei Krampfadern, Hämorrhoiden, Durchfallerkrankungen, Wundheilung, Venenleiden, Herzkreislauferkrankungen sowie bei Leber- und Milzleiden.