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Es entwickelt sich ein angenehmer Duft nach Nadelwald und Harz.
Tannenspitzen können alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.
• Harmonisiert Raumschwingungen
• Reinigt (fremde) Räume
• Vertreibt bedrückende Gedanken und schlechte Energien
• Euphorisierend und belebend
• Erleichtert die Meditation
Lateinischer Name:
Picea abies
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Spitzen
Die Tanne in der Mythologie:
Tannenzapfen stellen in der Baumsybolik die Fruchtbarkeit dar. Dank ihrer immergrünen Zweige genoss die Tanne auch bei den Germanen die Symbolik von Fruchtbarkeit, ewiger Lebenskraft, Stärke und Wachstum.
Nach Hildegard von Bingen soll die Tanne auch vor bösen Geistern schützen.
Im Heidentum sollen die Tannenzweige den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit symbolisieren. Zudem gilt sie in der Heraldik als Symbol für Beständigkeit und Treue. Deshalb kommt die Tanne sehr häufig in Gemeinde- und Städte-Wappen vor.
Im Christentum ist die Tanne als Weihnachtsbaum seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Hier steht sie für die Schönheit des ewigen Lebens, die sie mit Jesus Christus gemeinsam hat. Denn auch im härtesten Winter verliert der Tannenbaum nicht seine grünen Zweige.
Die Tanne in der Volksmedizin:
Tannenspitzen, Nadeln und Harz enthalten ätherische Öle, Vitamine und Enzyme. Diese werden traditionell in der Volksmedizin und als Arzneipflanze verwendet. Hauptsächlich als Mittel gegen Erkältung, Husten, Verschleimung und Rheumatismus.
In der Aromatherapie wird die Tanne gerne wegen ihrer anregenden, kräftigenden und desinfizierenden Wirkung genutzt.