★★★★★ Kunden Erfahrungen ansehen
Wenn Sie in den nächsten 17 Stunden bestellen:
Schnellstmögliche Lieferung Mi. 16.10.24 (DE)
Für portofreien Versand qualifiziert.
Evtl. Kleinmengenzuschlag.
Mehr zu Lieferzeit, Kleinmengen & Versand
Die Holunderblüten und -beeren stammen aus Europa von unbelasteten Standorten. Sie werden von Räucherfee® schonend verarbeitet. Sie sind naturbelassen und frei von Schadstoffen oder Konservierungsmitteln.
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.
Es entwickelt sich ein honigartiger Duft, die Beeren sorgen für eine etwas herbere Note.
Dieses Räucherwerk kann alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.
• Hilft bei der Findung der Lebensaufgabe und des Lebenszieles
• Lässt uns den rechten Zeitpunkt für unsere Handlungen erkennen
• Stärkungs- und Schutzräucherung
• Hilft bei Ritualen, die vergangene Inkarnationen zu erhellen
• Unterstützt Heilungskräfte
Lateinischer Name:
Sambucus nigra
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Früchte
Der Holunder in der Mythologie:
Im Holunder wohnt die den Menschen wohlgesonnene Göttin Frau Holle - die holde Frau. Holle war eine machtvolle Göttin, die das Schicksal der Menschen mitbestimmte. Rechtschaffene, die das tun, was an Lebensarbeit ansteht, belohnt sie. Die Faulen, die nicht bereit sind, die Lebensarbeit zu verrichten, werden mit Pech bestraft.
Im Holunderbusch wohnten die Haus- und Schutzgeister. Er wurde daher in der Nähe von Wohnstätten als Schutzbaum angepflanzt. Der Holunderstrauch vor der Stalltür schützte die Tiere vor Zauberei. Zur Verstärkung wurde der Türriegel aus Holunderholz gefertigt.
Im antiken Griechenland, dem alten Rom, bei Kelten und Germanen pflanzte man den Baum in die Nähe der Wohnstätten, gewissermassen als Hausapotheke, da jedes Stückchen vom Holunder medizinisch zu verwenden ist.
Holunder galt als Schwellenbaum, ein Tor in die Erdunterwelt. Erdwesen, Zwerge und Naturgeister wechseln hier von unten nach oben und zurück. Er galt als Verbindungsglied zwischen den Elementarwesen der Natur, den Schicksalsmächten und der göttlichen (weiblichen) Gegenwart.
In germanischer Zeit war Frau Holle (Ellhorn) eine beschirmende Sippengöttin. Frauen gingen mit ihren Neugeborenen zur Göttin im Holunder und hielten sie zur Segnung durch die holde Frau unter die Zweige, das machte lebensstark. Als Sippenbaum, der die Verstorbenen in der Unterwelt behütet, wurde er auf die germanischen Friedhöfe gepflanzt.
Der Holunder in der Volksmedizin:
Holunderbeeren, Blätter und Rinde standen in der Volksmedizin in hohem Ansehen und wurden bei vielen Leiden angewendet. Blutreinigend wirkt ein Tee aus den Blättern des Schwarzen Holunders. In Zucker oder Honig aufgekochte Holunderbeeren ergeben einen angenehmen Trunk. Der reinigt den Magen und wirkt harntreibend und wohltuend bei Nierenbeschwerden.