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Die Zimtblüten stammen von unbelasteten Standorten. Sie sind naturbelassen und frei von Schadstoffen oder Konservierungsmitteln.
Alle Angaben, Bilder und Beschreibungen werden mit bestmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie sind unverbindlich. Produktänderungen sind vorbehalten. Alle Massangaben unterliegen fertigungsüblichen Toleranzen von ± 5%.
Es entwickelt sich ein orientalischer, feiner und leichter Duft.
Die Zimtblüten können alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden. Dazu passen: Benzoe Siam, Myrrhe, Rosenblüten, Sandelholz, Weihrauch.
• Schenkt Balance und innere Ausgeglichenheit
• Hilft der Unwissenheit zu entfliehen
• Erhöht die Schlafqualität
• Sorgt für eine warme und offene Umgebung
• Schöner Bestandteil bei warmen und süsslichen Mischungen
Lateinischer Name:
Cinnamomum verum
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Blüte
Der Zimt in der Mythologie:
Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Im alten Ägypten nutzte man Zimt für die Balsamierung und zum Räuchern.
In der Römerzeit und der griechischen Antike war Zimt ebenfalls bekannt. Hier wurde er als Heilmittel, Aphrodisiakum und zum Verräuchern verwendet. Um den Tod von Kaiser Neros Frau zu ehren, liess er in den Strassen Roms grosse Zimtfeuer brennen.
Der Zimt in der Volksmedizin:
In der chinesischen und in der arabischen Heilkunde wurden die Zimtblüten angewandt, indem man sie zwischen den Fingern zerrieb und daran roch oder indem man langsam einzelne Blüten zerkaute.
Eingesetzt wurden die Zimtblüten vor allem bei Magen- und Darmproblemen, zur Verbesserung der Durchblutung, zur Nervenstärkung und gegen Stimmungsschwankungen.
Im Mittelalter wurde Zimt gegen Gicht eingesetzt. Die Pflanze wirkt keimtötend und konservierend.