Königskerzen-Blüten Räucherwerk 50ml Räucherfee

Duft von Königskerzen-Blüten beim Verräuchern:

Es entwickelt sich ein warmer, honigartiger, leichter Duft.
Königskerze kann alleine oder - unsere Empfehlung - zusammen mit Harzen und anderem Räucherwerk verwendet werden.

Königskerzen-Blüten Räucherung:

• Bei aufziehendem Gewitter wird die Atmosphäre neutralisiert, die Entladungen des Gewitters werden erträglicher
• Baut Spannung auch emotionaler Art ab
• Besänftigt das Gemüt und vermindert Streitlust
• Zur energetischen Reinigung von Räumen, die mit negativen Energien besetzt sind
• Schutz vor Dämonen, Zaubereien und Geistern

Lateinischer Name:
Verbascum densiflorum

Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die Blüte

Die Königskerze in der Mythologie:
Im antiken Griechenland wurden die Blätter zusammen mit den Blüten verräuchert, um böse Zauberkräfte und Dämonen abzuwehren und fernzuhalten.
Im alten Sonnenkult nahm die Königskerze eine zentrale Rolle ein. Bis heute ist ein Teil des Brauchtums geblieben: In Teilen Deutschlands bildet die Königskerze den auffälligsten Teil des Kräuterbuschens. Der besteht aus verschiedenen Heilpflanzen und wird an Mariä Himmelfahrt in der Kirche geweiht.
Die Königskerze wurde auch als Wetterbote (Wetterkerze) geschätzt. Denn nach ihrer Wuchsrichtung und der Ausrichtung ihrer Blätter lässt sich ein Wettertrend ablesen. Bei aufziehendem Gewitter verräucherte man die Wetterkerze zur Entladung der Atmosphäre.
Ein weiterer Rest des alten Sonnenkultes ist in Frankreich der Fackellauf der Dorfjugend. Zur Johannisnacht werden in Öl getränkte Königskerzen als Fackeln verwendet und es wird damit durch das Dorf gelaufen. Auch heute noch ist die Königskerze ein Symbol für Licht und Sonne.

Die Königskerze in der Volksmedizin:
Seit Jahrhunderten erfreut sich die Königskerze in der Volksmedizin grosser Beliebtheit. Hildegard von Bingen empfahl sie als verlässliches Heilmittel. Die Blüten wurden in Form von Tee gegen Atemwegserkrankungen eingenommen. In Form von Umschlägen wurden sie bei Ausschlägen, Hämorrhoiden oder Entzündungen verabreicht. Die Blätter waren ein beliebtes Mittel bei Durchfall, Fieber, Magenbeschwerden und Schwermütigkeit.