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Ratgeber: Räuchern mit Räucherstäbchen

Unsere Räucherstäbchen entstehen, indem ein Teig aus Aromastoffen auf ein Holzstäbchen aufgerollt wird. Grundbestandteile sind ein Holzstab, dessen Räucherduft mitbestimmend ist, sowie die eigentliche Räuchermasse aus Harzen, Holzpulver und Räucherwerken. Räucherstäbchen sind vor allem in asiatischen Ländern verbreitet und Bestandteil von religiösen Zermenonien. Dem Rauch wird nach östlicher Lehre eine reinigende Wirkung zugesprochen.

So räuchern Sie mit Räucherstäbchen:

Das Abbrennen ist kinderleicht: Zünden Sie einfach das Stäbchen an einem Ende an und lassen es einen Augenblick lang brennen. Fächeln Sie es mit einer Räucherfeder oder mit Ihrer Hand aus oder bewegen Sie es schnell durch die Luft, bis die Flamme erlischt und das Räucherstäbchen nur noch glimmt. Bitte nicht ausblasen! Das Auspusten soll die guten Geister vertreiben. Mit einer Feder können Sie den Duft wunderbar im Raum verteilen. Geeignet als Halter für die Stäbchen sind:

  • Ein Blumentopf mit Erde oder Sand
  • Eine Schale aus Metall, Stein oder Ton mit Sand
  • Spezielle längliche Räucherstäbchenhalter. Diese Halter gibt es in Form von Schalen oder Figuren aus Metall, Keramik oder Speckstein. Belibt sind auch längliche Halter aus Holz mit einer Aufnahme, in die die Stäbchen einfach hineingesteckt werden.
Wir empfehlen immer die Verwendung einer feuerfesten Unterlage. Optimal geeignet: Runde Schutzplatte aus Schiefer ø15cm (Art. Nr. 1010203).

Sicherheitshinweis: Beim Räuchern können sehr hohe Temperaturen entstehen. Die Räuchergefäße können sehr heiss werden. Es besteht Brandgefahr. Schutzhandschuhe und feuerfeste Unterlagen sind anzuraten. Tiere und Kinder grundsätzlich fernhalten. Falls Sie Räucherkohle verwenden, beachten Sie bitte, dass die Kohle bis zu 60 Minuten nachglühen kann.